Frauenchor tonArt lud am 16. Juni 2018 zur Landpartie in die Lohner Schützenhalle
Zusammen mit der Capella Vox Humana (Warstein) und dem Soester Vokalensemble war gute Unterhaltung garantiert.

Die Presse schrieb zu dem Konzert: „Keine zwei Wochen ist es her, dass der Frauenchor tonArt unter der Leitung von Christoph Pente zur Landpartie in die Lohner Schützenhalle geladen hatte. Der Veranstaltungsort wurde in Eigenregie der Frauen hergerichtet und liebevoll, dem Thema angepasst, dekoriert. Dazu gab es Selbstgebackenes und vielerlei Snacks, es wurden keinerlei Mühen gescheut, damit sich die Gäste wohlfühlten. Und dieses Engagement wurde belohnt. Bereits eine halbe Stunde vor Beginn war der Saal restlos ausverkauft.

Unter dem Titel: „Something deep tells me to sing“ fand am am 30.06.19 in Neu St. Thomä das bisher letzte Konzert des Chores statt. Auf dem Programm standen folgende Lieder: Something deep tells me to sing, Amazing Grace, It’s a me, Let my light shine bright, Go down, Moses, Tears in heaven, Bridge over troubled water, Erd und Himmel sollen singen, Laudate dominum, Jubilate deo, Sanctus und All trough the night.

unsere Presseankündigung zu diesem Konzert:

Unter der Leitung von Christoph Pente stimmte der Frauenchor tonArt – so singen Frauen mit ihrem Konzert  „Something deep tells me to sing „ auf den Sommer ein.
Das titelgebende Lied (von Martina Freytag) drückte den Wunsch des Chores aus, wieder für eine ganz besondere und tonArt-typische Unterhaltung zu sorgen.  Mit einer Auswahl besinnlicher Gospels, Balladen und geistlicher Musik wurde das Publikum eingeladen, dieser „Tiefe, die zum Singen auffordert“ nachzuspüren. 
Freuen durfte man sich z.B. auf die Spirituals „It‘s a me“ von Maierhofer und den Klassiker „Go down, Moses“ arrangiert von Hilger Schallehn, sowie auf Claptons „Tears in Heaven“ und das berühmte „Bridge over troubled water“ von Simon & Garfunkel. Der geistliche Teil wartet mit spannenden, zeitgenössischen Kompositionen auf. Zu hören u.a.  „Sanctus“ von Carl-Bertil Agnestig, „Jubilate Deo“ von Mariano Garau und „Laudate dominum“ von  Rihards Dubra .

Die mit Bedacht vom Chorleiter ausgewählten Stücke wurden intensiv von den knapp 30 Frauen einstudiert, um allen Gästen am Sonntag, den 30. Juni, einen Hörgenuss im klangvollen Kirchenraum darzubieten.

Karola Kalipp, Kantorin der St. Thomä-Kirchengemeinde, hat das Konzert mit ihrem Orgelspiel abgerundet.